Hinweis: Dieses Produkt wurde Ende November 2018 eingestellt.
Nachfolgeprodukt: DLM3000 MSO Series
DLM2000 MSO Series
Das Yokogawa DLM2000 ermöglicht einen kostengünstigen „Einstieg“ in die Mixed-Signal-Klasse. Es zeichnet sich durch einen intelligenten und einzigartigen „flexiblen MSO Eingang“ aus, wobei der vierte Kanal entsprechend den jeweiligen Anforderungen entweder als analoger Eingang oder digitaler 8 Bit Logikeingang genutzt werden kann. Moderne Elektronik beinhaltet analoge und digitale Schaltungen – mit dem flexiblen MSO-Eingang des DLM2000 lässt sich beides messen, zudem ist ein Mixed-Signal-Trigger vorhanden und eine Decodierung von parallelen oder seriellen Bitmustern möglich.
Neu: Bus-Analyse-Optionen
- PSI5-Analyse Option (/F10)
- PSI5- und SENT-Analyse Option (/F11)
Details
Merkmale
Flexible Eingänge und flexible Leistung
Einfach einsetzbar & einfach ablesbar
Einfach einsetzbar. Die Hochformat-Bauform und das große Display ermöglichen ein einfacheres Ablesen.
Der große (8,4") LCD-Bildschirm wurde auf Sichthöhe angehoben. Zudem benötigt die Hochformat-Bauform weniger Platz auf dem Labortisch oder im Prüfstand. Ein kompaktes Oszilloskop, das speziell im Hinblick auf eine einfache Ablesung und Verwendung optimiert wurde.
Signalbeobachtung auf 4 oder mehr Kanälen...
Flexibler MSO-Eingang
Erfassung gemischter Signale aus analogen und digitalen Signalen DLM2000 | 3 analoge Kanäle + 8-Bit Logik |
Die Leistung von bis zu 11 Eingängen durch Umschaltung auf Logik
Mit Hilfe des Logikeingangs können bis zu 11 Eingangssignale gleichzeitig beobachtet werden, und zwar in Form von 3 analogen Kanälen und einem 8 Bit Logik-Kanal. Der Logikeingang kann dabei nicht nur für die Beobachtung von Daten- und Steuersignalen genutzt werden, sondern auch als Trigger-Quelle oder für eine Logikanalyse von seriellen I2C und SPI Bussen.
Schnelle Signalverarbeitung mit ScopeCORE | |
Produktpalette der Serie DLM2000
Merkmale | Modell | DLM2022 710105 | DLM2032 710115 | DLM2052 710125 | DLM2024 710110 | DLM2034 710120 | DLM2054 710130 |
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Analoge Eingangskanäle | 2 | 4* | |||||
Logikeingänge | - | 8 Bit | |||||
Maximale Abtastrate | 2,5 GS/s (Interleave EIN) | ||||||
Frequenz- Charakteristik | 200 MHz | 350 MHz | 500 MHz | 200 MHz | 350 MHz | 500 MHz | |
Maximale Aufzeichnungslänge | 62,5 Mpoints (Einzelmessung, Speichertiefe:/M1S, Interleave EIN) | 125 Mpoints (Einzelmessung, Speichertiefe: /M2, Interleave EIN) |
Hochentwickelte Signalerfassungs-Engine
Durch die große Speichertiefe und die History-Funktion wird kein Signalereignis mehr verpasst. Verschiedene Trigger-Funktionen erlauben eine zuverlässige Erfassung aller interessierenden Signale.
Speicher mit großer Kapazität (125 Mpoint) ermöglicht Langzeit-Messungen
Für zweikanalige Messungen im Single Modus kann der Speicher mit der Erweiterungsoption /M2 auf eine Speicherkapazität von 125 Mpoints ausgebaut werden. Damit lässt sich beispielsweise ein 10.000 Hz Signal über bis zu 5.000 Sekunden aufzeichnen. Sogar bei einer Taktfrequenz von 1,25 GS/s kann das Signal noch bis zu 0,1 Sekunden aufgezeichnet werden.
Kontinuierliche Messungen | Einzelmessungen | ||
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2 Kanäle, 4 Kanäle gleich | Mit 4 Kanälen (mit 2 Kanälen beim DLM20x2) | Mit 2 Kanälen (mit 1 Kanal beim DLM20x2) | |
Standard | 1,25 Mpoints | 6,25 Mpoints | 12,5 Mpoints |
/M1, /M1S Speicheroption | 6,25 Mpoints | 25 Mpoints | 62,5 Mpoints |
/M2 Speicheroption | 12,5 Mpoints | 62,5 Mpoints | 125 Mpoints |
Anmerkung: Die Speichererweiterungsoptionen /M1 und /M2 sind nur bei Modellen mit 4 Kanälen verfügbar. Die Option /M1S ist nur bei Modellen mit 2 Kanälen verfügbar.
History-Funktion - aufgezeichnete Signale später nochmals ansehen und kein anomales Signal mehr verpassen
Mit der Serie DLM2000 können bis zu 20.000 erfasste Signale im Speicher abgelegt werden. Mit der DLM2000 History 1 History-Funktion lassen sich nur ein einziges oder alle der bereits erfassten Signale (History-Signale) auf dem Bildschirm darstellen. Mit den History-Signalen lassen sich auch Cursor-Messungen, Berechnung und andere Operationen ausführen. Mit Hilfe der History-Funktion können selten auftretende anomale Signale analysiert werden. |
History-Suchfunktion Es lassen sich bis zu 20.000 bereits aufgezeichnete Signale nach History-Signalen durchsuchen, die bestimmte Bedingungen erfüllen. Die gefundenen Signalen können mit Hilfe von Cursor-Messungen und anderen Analysen genauer untersucht werden. | Wiedergabe-Funktion Signale können mittels des Drehknopfes der Reihe nach einzeln angezeigt werden. Mit der Replay-Funktion können die History-Signale abgespielt, angehalten, sowie schnell vor- und zurückgespult werden. |
Trigger-Funktion erfasst kombinierte analoge/digitale Signale
Die Serie DLM2000 verfügt über verschiedene einfach einstellbare Trigger-Funktionen, die Analog- und Logikeingänge sowie Flanken-, erweiterte und B-Trigger kombinieren.
Beispiel Trigger-Funktion
A nach B(n) Trigger: Trigger auf der 7. Flanke des Signals auf B. Dies ist ideal für Messungen mit verschobenem Timing, wie Videosignalen mit nicht normgerechter Vertikal/Horizontal-Periode sowie Motor-Referenzpositions- und Steuerimpulsen. | |
Trigger für serielle Pattern (anwenderspazifisch): Trigger auf ein beliebiges Pattern mit bis zu 128 Bits. Dies ist ideal für die Entdeckung von ID/Daten und anderen Teilen von proprietären Kommunikationsformaten. | |
Trigger auf zwei Impulse: Trigger auf eine Kombination von CAN- und LIN-Bus-Trigger. I2C + SPI-Bus-Trigger und andere Kombinationen sind möglich. Die Triggerung erfolgt, wenn die Signalbedingungen entweder auf dem LIN- oder dem CAN-Bussystem erfüllt sind. |
Funktionen
Zoom- und Suchfunktionen für die Erfassung und Darstellung
Der Echtzeit-Filter für eine optimale Störunterdrückung unterstützt einen großen Frequenzbereich (von 8 kHz bis 200 MHz)
Die Serie DLM2000 verfügt über zwei Arten von Filtern, einen in der Eingangsschaltung und einen in den MATH-Funktionen. Diese Filter sind ideal zur Unterdrückung unerwünschter Signale, so dass die Beobachtung auf die erwünschten Bandbreiten konzentriert werden kann.
Echtzeit-Filter
Jeder Kanal verfügt über 14 Tiefpass-Filter von 8 kHz bis 200 MHz. Signale mit einer eingeschränkten Bandbreite werden im internen Speicher abgelegt.
Grenzfrequenzen: Signalverarbeitung mit integrierten Filtern |
Berechnete digitale Filter
Das Eingangssignal kann mittels eines IIR-Filters gefiltert werden, der als MATH-Funktion realisiert ist. Gefilterte Signale können zum Vergleich gleichzeitig wie das Eingangssignal angezeigt werden. Es lassen sich Tiefpass- und Hochpass-Filter auswählen.
Einstellungsbereich der Grenzfrequenz: 0,01 Hz bis 500 MHz Filterung eines PWM-Signals mittels Berechnung |
Zoom in zwei unterschiedliche Punkte - Signal-Zoom und Suchfunktionen
Zoom auf zwei Punkte gleichzeitig Da die Serie DLM2000 eine unabhängige Einstellung der Zoom-Faktoren erlaubt, können zwei gezoomte Signale mit unterschiedlichen Zeitachsen gleichzeitig anzeigt werden. Auch mit der Auto Scroll-Funktion lassen sich Signale im Langzeit-Speicher automatisch Scrollen und der gezoomte Bereich verändern. Mit Auto Scroll lassen sich vorwärts, rückwärts, schneller Vorlauf, die Scroll-Geschwindigkeit und andere Steuerungsmöglichkeiten auswählen. |
Speicher mit großer Kapazität bietet verschiedene Signalsuchfunktionen
Zwei Arten der Signalsuche:
Normalerweise kostet die Suche nach Daten viel Zeit und damit auch Geld, und ein großer Speicher ist ohne Funktionen zur Extraktion der gesuchten Daten aus dem Speicher nutzlos. Daher verfügt die Serie DLM2000 nicht nur über einen großen Speicher, sondern auch über leistungsfähige Signalsuchfunktionen.
Nach Daten in einer Darstellung suchen: die Zoom-SuchfunktionDiese Funktion durchsucht erfasste und abgespeicherte Signale und zeigt alle Signale, die den Suchkriterien im Zoom-Bereich entsprechen. Die Positionen der gefundenen Signale werden auf dem Bildschirm markiert
(zeigt die aktuelle Position).
Signal-Suchkriterien Flanke, Flanke (mit Bedingungen), Status-Pattern, Impulsbreite, Statusbreite, serieller Bus (nur bei Modellen mit der seriellen Bus-Analyseoption) | |
Suche nach History-Signalen: die History-Suchfunktion Es können Kriterien für die Extraktion der gesuchten Signale aus bis zu 20.000 aufgezeichneten Signalen angegeben werden. | |
Suche nach Signalen in Bereichen, die durch ein Verschieben nach oben/unten/links/rechts von gemessenen Signale definiert werden. | Suche nach Signalen, die durch oder nicht durch eine auf Bildschirm definierte rechteckige Zone laufen. |
Nützliche Funktionen - Schnelle und umfassende Analyse
Darstellung von Trends bei Spitze-Spitze oder der Impulsbreite pro Periode
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Messfunktionen und Statistik Achtundzwanzig Signalparameter sind enthalten: Maximum, Minimum, Spitze-Spitze, Impulsbreite, Periodendauer, Frequenz, Anstiegs-/Abfallzeit und Tastverhältnis. Automatische Messungen können bei bis zu 20 dieser Signalparameter ausgeführt werden. Auch können Signalparameter kontinuierlich gemessen und die statistischen Werte angezeigt werden (Durchschnittswert, Maximum, Minimum, Standardabweichung, etc.). | |
Trend- und Histogramm-Darstellung Signalparameter wie Periode, Impulsbreite und Amplitude können kontinuierlich gemessen und in Diagrammen dargestellt werden. In einem Fenster lassen sich Periode-Periode-Schwankungen beobachten, die Amplituden mehrerer Signale berechnen und Amplituden als Trends anzeigen. Es können auch Histogramme mit der Spannung oder Zeit als Referenzachse angezeigt werden, wobei die Werte von automatisch sich wiederholenden Messungen von Signalparametern kommen. | Trend-Darstellung von Signalparametern Histogramm-Darstellung auf der Zeitachse |
Automatische Messung von Spannungs-/Zeitdifferenzen - Cursor-Messfunktion - Mehrere Cursor können auf dem Verlauf der angezeigten Signaldaten platziert werden und zeigen verschiedene Messwerte am Schnittpunkt von Cursor und Signal an. Es gibt sechs Cursor-Arten: ΔT, ΔV, ΔT&ΔV, Marker, Grad-Cursor. | Simultane Anzeige von Zeit und Spannungspegel mit dem ΔT&ΔV-Cursor |
Analyse des Frequenzspektrums - FFT-Analyse - Bis zu zwei FFT-Analysen können gleichzeitig ausgeführt werden. Eine FFT-Analyse kann neben den Signalen auf CH1 bis CH4 auch für berechnete Signale ausgeführt werden. Die Analyse kann für die Frequenzanteile eines Signals nach einer Bandbreitenfilterung, für die Frequenz einer Periodenänderung rotierender Objekten oder für andere Phänomene ausgeführt werden. | |
Signale mit einem Tastendruck abspeichern Durch das Drücken der SNAPSHOT-Taste rechts unten neben dem Bildschirm, lässt sich der gegenwärtig angezeigte Signalverlauf auf dem Bildschirm einfrieren. Die Taste kann mehrfach gedrückt werden, so lassen sich bequem verschiedene Signalverläufe vergleichen. Zudem können die auf dem Bildschirm festgehaltenen Momentaufnahmen abgespeichert werden oder als Datei erneut als Referenzsignal zum Vergleich aufgerufen werden. | |
Anzeige gespeicherter Dateien im Miniaturformat Signaldaten, Signalbilddaten, und Wave-Zone-Dateien können im Miniaturformat (Thumbnail) angezeigt werden. Bilder und Dateinamen werden angezeigt, so dass die Bildschirminhalte beim Kopieren oder Löschen von Dateien sichtbar sind. Außerdem den Normalansichten können auch entlang der Zeitachse gezoomte Bilder abgespeichert werden. | Zoom (2x) Thumbnails der einer langen Bilddatei |
Integrierte GO/NO-GO-Funktion GO/NO-GO-Entscheidungen können anhand von Trigger-Bedingungen, Zonen-Signalen, Messparametern und anderen Kriterien gefällt werden. Bei NO-GO können verschiedene Aktionen gleichzeitig ausgeführt werden, wie die Aktivierung eines Summers, die Speicherung des gegenwärtigen Signals oder das Senden einer Benachrichtigung an eine vorgegebene E-Mail-Adresse. Signale, in denen eine Anomalität vorkam, können für eine spätere Bestätigung und Analyse der Phänomene abgespeichert werden. | |
Überprüfung von Funktionen per grafischer Online-Hilfe Durch das Drücken der "? " Taste links unten neben dem Bildschirm können detaillierte graphische Erklärungen zu den Funktionen des Oszilloskops abgerufen werden. Dadurch steht eine Hilfe zu Funktionen und Operationen auf Bildschirm zur Verfügung, ohne dass die Bedienungsanleitung zur Hand genommen werden muss. |
Optionen
Optionale Funktionen zur Analyse serieller Signale (/F1, /F2, /F3, /F4, /F5, /F6)
- FlexRay/UART/CAN/LIN/I²C/SPI -
Neben verschiedenen Trigger-Funktionen für die Signale von FlexRay, UART, CAN, LIN, I²C und SPI-Bussen wird auch eine Decodierung der angezeigten Signale unterstützt (Option zur Analyse serieller Busse nur bei Modellen mit 4 Kanälen). Der Logikeingang kann auch für serielle Bussysteme genutzt werden (außer FlexRay, CAN und LIN).
Simultane Analyse unterschiedlicher Busse: Zwei Busse können gleichzeitig analysiert werden. Signale und Analyse-Ergebnisse von Bussen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten können in individuellen Zoom-Bildschirmen mit unterschiedlichen Maßstäben angezeigt werden.
Es stehen vielfältige Trigger-Funktionen zur Verfügung: Es lassen sich verschiedenste Trigger-Bedingungen einstellen, wie ID/Daten-Trigger-Kombinationen und Kombinationen von seriellen Bus-Triggern mit normalen Flankentriggern.
Folgende Eingänge unterstützen eine serielle Busanalyse
I2C | SPI | UART | LIN | CAN | FlexRay | |
---|---|---|---|---|---|---|
Analogeingang | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
Logikeingang | Ja | Ja | Ja | NA | NA | NA |
|
|
Option zur Analyse von Stromversorgungen (/G4)
Noch nicht erhältlich
Die Option zur Analyse von Stromversorgungen (nur Modelle mit 4 Kanälen) bietet Funktionen zur Messung von Schaltverlusten, Joule-Integral (i2t), SOA (Safe Operating Area) Analyse, Analyse der Oberschwingungen auf der Basis von EN61000-3-2 sowie andere Funktionen.
Analyse von Schaltverlusten Spannungs- und Stromsignale können in den 62,5 MW (max.) großen Speicher (/M2 Modelle) zur Berechnung der Schaltverluste (V(t) xi(t)) eingelesen werden. Eine große Auswahl von Analysefunktionen für Schaltverluste werden unterstützt, wie die Berechnung der Ein-/Ausschalt-Verluste, der Verluste einschließlich der Durchgangsverluste und der Verluste über langen Perioden (50 Hz/60Hz). | |
Analyse der Oberschwingungen auf der Basis von EN61000-3-2 Die vom Zielgerät erzeugten Oberschwingungen lassen sich entsprechend der im IEC-Standard definierten Geräteklassen (Klasse A-D) beurteilen. Die angezeigten Balkendiagramme und Listen erleichtern den Vergleich der aus den Messwerten berechneten Werte mit den erlaubten Grenzwerten für die Oberschwingungsströme. | Grafische Darstellung der Oberschwingungen |
Schnittstellen
- Ethernet (optional) Unterstützt 1000BASE-T, 100BASE-TX, 10BASE-T
- GO/NO-GO I/O Anschluss Mit der GO/NO-GO Funktion kann ein Timing-Signal zur Beurteilung eines Signales genutzt und das Ergebnis als ein TTL-Signal ausgeben werden.
- RGB-Videosignal-Ausgang Ein Bildsignal kann ausgeben und das das Signal auf einem externen Monitor überprüft werden.
- Anschluss für eine USB-PC-Verbindung Ermöglicht die Steuerung über einen PC.
- USB-Anschluss Unterstützt USB-Speicher, USB-Tastaturen, USB-Drucker.
- Anschluss zur Stromversorgung von Tastköpfen (optional) Stromversorgungsanschluss für Strom-Tastköpfe (701930 und 701931) und differentielle Tastköpfe (701920, 701921, 701922, 700924, 700925 und 701926).
- GPIB Anschluss (optional) Ermöglicht eine Steuerung über einen PC.
- Trigger-Ausgang Ausgang für ein CMOS-Trigger-Signal mit 3,3V Pegel.
- Externer Trigger-Eingang Eingang für ein Trigger-Signal separat vom Eingangssignal.
Modellnummern
Modell | Beschreibung |
---|---|
710105 | Digital-Oszilloskop DLM2022: 2 Kanäle, 200MHz |
710110*1 | Mixed-Signal-Oszilloskop DLM2024: 4 Kanäle, 200MHz |
710115 | Digital-Oszilloskop DLM2032: 2 Kanäle, 350MHz |
710120*1 | Mixed-Signal-Oszilloskop DLM2034: 4 Kanäle, 350MHz |
710125 | Digital-Oszilloskop DLM2052: 2 Kanäle, 500MHz |
710130*1 | Mixed-Signal-Oszilloskop DLM2054: 4 Kanäle, 500MHz |
Spezifikationen / Downloads
Zubehör
Probes and accessoriesBroschüre mit Zubehör für Oszilloskope: Tastköpfe, Kabel, Adapter etc. | |
701927 - Aktiver Differenztastkopf für Hochvolt AnwendungenHochspannungs-Tastkopf 50:1 oder 500:1 (1.400 V Spitze) mit erweiterter Bandbreite von DC bis 150 MHz mit symmetrischen Differenzeingang für Oszilloskope mit unsymmetrischen Eingängen (1 MOhm Eingangsimpedanz) | |
701928 100 MHz Aktive StromzangeDieser Tastkopf benötigt keine zusätzliche Verbindung zur Stromversorgung (LEMO-Steckverbinder), wird automatisch erkannt und führt bei der Verwendung selbstständig einen Nullabgleich durch. | |
701929 50 MHz Aktive StromzangeDieser Tastkopf benötigt keine zusätzliche Verbindung zur Stromversorgung (LEMO-Steckverbinder), wird automatisch erkannt und führt bei der Verwendung selbstständig einen Nullabgleich durch. | |
701930 Aktive StromzangeStromzange, 150 ARMS, Bandbreite: DC bis 10 MHz (-3dB) | |
701931 Aktive StromzangeAktive Stromzange, 500 ARMS, Bandbreite: DC bis 2 MHz (-3dB) | |
701944 100:1 TastkopfBandbreite: DC bis 400 MHz | |
701945 100:1 TastkopfBandbreite: DC bis 250 MHz (-3dB) | |
B9988AE Drucker-PapierQualitäts-Papier für verschiedene Geräte | |
700924 100 MHz DifferenztastkopfDer Differenztastkopf eignet sich für die potentialfreie Messung hoher Spannungen mit großer Bandbreite | |
701919 Tastkopf-HalterStabilisiert Tastköpfe | |
701920 500 MHz Aktiver DifferenztastkopfErmöglicht eine genaue Beobachtung schneller differentieller Signale | |
701921 100 MHz Aktiver DifferenztastkopfBandbreite: DC bis 100 MHz (-3 dB) | |
701922 200 MHz Aktiver DifferenztastkopfBandbreite: DC bis 200 MHz (-3 dB) | |
701942 Passiver Miniatur-TastkopfFür Geräte der Serie DL1600, DL1700E, DL7400 und DL9000 |
Updates
November. 1, 2017
- Released new firmware version 5.02.
October. 25, 2017
- Released new firmware version 5.01.
- Added CXPI analysis option. (/F4,/F6,/F7,/F8)
November. 7, 2016
- Released new firmware version 4.73.
- Increased the maximum number of trend display from 1 to 4 in the SENT analysis function. (/F9,/F10)
October 13, 2016
- New features added
/F10, /F11 (PSI5 analysis option)
February. 17, 2016
- Released new firmware version 4.43.
- /F7, /F8 CAN FD analysis option revised to comply with ISO standard.